Ich bin verantwortlich für die Kommunikation von Skolon, sowohl in Schweden als auch im Ausland, und das ist seit meinem Einstieg 2015 meine Rolle. Also bin ich dabei, seit niemand unseren Namen kannte, bis heute, wo wir eines der am schnellsten wachsenden Edtech-Unternehmen in der nordischen Region sind. Was für eine aufregende Reise das war!

Nun, ich liebe das Leben und lache viel. Ich bin wirklich an Menschen interessiert und freue mich auf jeden neuen Tag und alles, was er bringen mag. Ich habe immer eine Liste von Dingen zu tun, die sich ständig ändert. Sie ist gefüllt mit all den positiven Dingen, die man im Leben tun kann, von einem Spaziergang in der Natur, um die ersten Vogelgezwitscher im Frühling zu hören, bis hin zum Finden der richtigen Antwort bei einem Quizabend.

Es heißt, dass etwas, für das man als Kind leidenschaftlich war, später die Berufswahl beeinflussen kann. Ich liebte die Schule und als ich in den Klassen 4-6 war, veröffentlichte ich meine eigene Zeitung, die Kinder in der Klasse abonnieren konnten. Später wurde daraus eine Radioshow, die ich auf Kassette aufnahm, und danach ein Online-Magazin. Ich träumte davon, Journalistin und Lehrerin zu werden. In der Kommunikation und Edtech zu landen, fühlt sich also genau richtig an! Ansonsten findest du mich in meiner Freizeit meditierend auf einer Yogamatte, mit einem Buch in der Natur oder im Publikum bei einer kulturellen Veranstaltung.

Diese Frage wurde mir schon oft gestellt und meiner Meinung nach läuft es auf zwei Dinge hinaus. Erstens haben wir einen Service, der sowohl jetzt als auch in der Zukunft klar benötigt wird, wenn alles technisch Fortgeschrittene im Grunde so einfach wie möglich zu bedienen sein muss. Zum Beispiel, wie wäre das Musikhören heute ohne die technische Plattform von Spotify? Oder Filme und Fernsehen ohne all die neuen, intelligenten Plattformen für Inhalte? Was beide gemeinsam haben, ist das Sammeln von Inhalten an einem Ort für den Benutzer, und alles ist auf Knopfdruck verfügbar, wie so vieles heutzutage. Wir leben in einer Ära, in der wir erwarten, dass alles einfach funktioniert, sofort, ohne Aufwand. Wenn also die Technologie das Leben von Lehrern und Schülern im Privatleben erleichtert, sollte das gleiche auch in der Schule und im Klassenzimmer gelten. Man sollte sofort etwas aufrufen können, mit einem Klick. Das ist der Punkt, an dem wir gerade sind, was eine enorme Verbesserung gegenüber früher darstellt. Noch wichtiger ist, dass es wirklich einen Unterschied macht. Das andere, was ich normalerweise erwähne und genauso wichtig ist, ist unser Teamwork. Wir haben die richtigen Leute an den richtigen Positionen und zusammen können wir immer alles erreichen!

Wenn ich an Skolon als Unternehmen denke, denke ich an Antrieb, Engagement und Hingabe. Eine Einstellung, dass alles möglich ist! Und das sind nicht nur schöne Worte. Einer meiner Kollegen, Ole, hat es wirklich auf den Punkt gebracht, als er in einem unserer Teammeetings sagte: “Noch nie habe ich jemanden in diesem Unternehmen sagen hören, nein, das ist nicht möglich.” Genau diese Einstellung hat jeder im Team. Jedes Problem kann gelöst werden, auf die eine oder andere Weise! Das durchdringt alles, was wir tun.

Energiegeladen, inspirierend, freundlich. Wir kümmern uns alle umeinander und es herrscht ein Geist von “jeder sollte mitmachen”. Man spürt es bei der Arbeit und wenn wir einfach nur miteinander abhängen. Wir sind gut darin, Kollegen und unsere anderen Teams in die Arbeit einzubeziehen, und wir haben eine offene, akzeptierende Kultur, in der jede Meinung gleich viel zählt. Und weißt du, was das Beste daran ist? Wir lachen viel und haben unglaublich viel Spaß bei der Arbeit!