Skolon und EduEvidence in Partnerschaft für mehr forschungsbasiertes digitales Lernen


Skolon ist eine Partnerschaft mit der internationalen Organisation EduEvidence eingegangen, die die Wirkung digitaler Lernwerkzeuge zertifiziert. Ziel ist es, Schulen bessere Möglichkeiten zu geben, effektive und forschungsvalidierte digitale Lernmittel zu finden und einzusetzen.
EduEvidence ist eine globale, gemeinnützige Organisation, die die Wirkung digitaler Lernwerkzeuge zertifiziert. Mit ihrem sogenannten 5Es-Modell bewertet sie Wirksamkeit, Chancengleichheit, Ethik, Umweltauswirkungen und den tatsächlichen Nutzen im Unterricht. Das Modell wurde auf Grundlage akademischer Forschung und in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Branchenexperten entwickelt.
Von EduEvidence zertifizierte Werkzeuge werden in der Global EdTech Evidence List aufgeführt – einem Katalog, der von Schulen und Entscheidungsträgern weltweit genutzt wird, um verlässliche und forschungsbasierte digitale Ressourcen zu finden. Der Zertifizierungsprozess ermöglicht es, verschiedene EdTech-Lösungen unabhängig anhand internationaler Standards zu validieren und so glaubwürdige Nachweise zu Lernergebnissen, Kosteneffizienz und ethischem Design zu liefern.
Durch die Integration der unabhängigen Zertifizierungen von EduEvidence in die Skolon-Plattform erhalten Schulen eine klarere Orientierung bei der Auswahl und Nutzung von digitalen Werkzeugen, die wissenschaftlich abgesichert sind. Lehrkräfte und Schulleitungen können sicher sein, dass die von ihnen eingesetzten Werkzeuge nicht nur praktisch funktionieren, sondern auch geprüft und qualitätsgesichert sind, um echte Wirkung im Unterricht zu erzielen. Das spart Zeit und gibt mehr Sicherheit bei Beschaffungsentscheidungen.
Skolons CEO Oliver Lundgren sieht in der Partnerschaft mit EduEvidence eine Stärkung nicht nur des Plattform-Bibliotheks, sondern vor allem des Unterrichts im Klassenzimmer:
– Mit EduEvidence als Partner können wir Schulen noch besser dabei unterstützen, die richtigen Werkzeuge auszuwählen – Werkzeuge, von denen wir wissen, dass sie einen echten Unterschied für das Lernen der Schülerinnen und Schüler machen. Die Zusammenarbeit ist hochaktuell und wird Kommunen, Schulen und Lehrkräften helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, um sicherzustellen, dass jede Ressource im Klassenzimmer einen klaren pädagogischen Nutzen hat.
Trond Ingebretsen, Mitgründer von EduEvidence, ergänzt:
– Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Skolon, um forschungsbasierte Evidenz für Schulen besser zugänglich und nutzbar zu machen. Durch die Integration unserer Daten in die Skolon-Plattform erhalten Lehrkräfte leistungsstarke Werkzeuge, die es einfacher machen, Forschung in die Praxis umzusetzen und das Lernen der Schülerinnen und Schüler direkt zu stärken. Wir sind stolz darauf, zu einer zukunftsorientierten Lösung beizutragen, die den Fokus auf die Verbesserung der Bildung durch evidenzbasierte Praxis legt.
Für weitere Informationen:
Bitte kontaktieren Sie den Skolon-Support hier.
Die vollständige Original-Pressemitteilung finden Sie hier (auf Schwedisch, vom 11. September 2025).
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Skolon ist eine Partnerschaft mit der internationalen Organisation EduEvidence eingegangen, die die Wirkung digitaler Lernwerkzeuge zertifiziert. Ziel ist es, Schulen bessere Möglichkeiten zu geben, effektive und forschungsvalidierte digitale Lernmittel zu finden und einzusetzen.
EduEvidence ist eine globale, gemeinnützige Organisation, die die Wirkung digitaler Lernwerkzeuge zertifiziert. Mit ihrem sogenannten 5Es-Modell bewertet sie Wirksamkeit, Chancengleichheit, Ethik, Umweltauswirkungen und den tatsächlichen Nutzen im Unterricht. Das Modell wurde auf Grundlage akademischer Forschung und in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Branchenexperten entwickelt.
Von EduEvidence zertifizierte Werkzeuge werden in der Global EdTech Evidence List aufgeführt – einem Katalog, der von Schulen und Entscheidungsträgern weltweit genutzt wird, um verlässliche und forschungsbasierte digitale Ressourcen zu finden. Der Zertifizierungsprozess ermöglicht es, verschiedene EdTech-Lösungen unabhängig anhand internationaler Standards zu validieren und so glaubwürdige Nachweise zu Lernergebnissen, Kosteneffizienz und ethischem Design zu liefern.
Durch die Integration der unabhängigen Zertifizierungen von EduEvidence in die Skolon-Plattform erhalten Schulen eine klarere Orientierung bei der Auswahl und Nutzung von digitalen Werkzeugen, die wissenschaftlich abgesichert sind. Lehrkräfte und Schulleitungen können sicher sein, dass die von ihnen eingesetzten Werkzeuge nicht nur praktisch funktionieren, sondern auch geprüft und qualitätsgesichert sind, um echte Wirkung im Unterricht zu erzielen. Das spart Zeit und gibt mehr Sicherheit bei Beschaffungsentscheidungen.
Skolons CEO Oliver Lundgren sieht in der Partnerschaft mit EduEvidence eine Stärkung nicht nur des Plattform-Bibliotheks, sondern vor allem des Unterrichts im Klassenzimmer:
– Mit EduEvidence als Partner können wir Schulen noch besser dabei unterstützen, die richtigen Werkzeuge auszuwählen – Werkzeuge, von denen wir wissen, dass sie einen echten Unterschied für das Lernen der Schülerinnen und Schüler machen. Die Zusammenarbeit ist hochaktuell und wird Kommunen, Schulen und Lehrkräften helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, um sicherzustellen, dass jede Ressource im Klassenzimmer einen klaren pädagogischen Nutzen hat.
Trond Ingebretsen, Mitgründer von EduEvidence, ergänzt:
– Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Skolon, um forschungsbasierte Evidenz für Schulen besser zugänglich und nutzbar zu machen. Durch die Integration unserer Daten in die Skolon-Plattform erhalten Lehrkräfte leistungsstarke Werkzeuge, die es einfacher machen, Forschung in die Praxis umzusetzen und das Lernen der Schülerinnen und Schüler direkt zu stärken. Wir sind stolz darauf, zu einer zukunftsorientierten Lösung beizutragen, die den Fokus auf die Verbesserung der Bildung durch evidenzbasierte Praxis legt.
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Die vollständige Original-Pressemitteilung finden Sie hier (auf Schwedisch, vom 11. September 2025).
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