Das Datenvisualisierungstool von Skolon erstellt automatisch vollständige Berichte über die Nutzung der verschiedenen Unterrichtstools, und zwar für alle Anbieter und Tools an ein und derselben Stelle. Das bedeutet völlig neue Möglichkeiten, Bildungsmaßnahmen zu optimieren und zu analysieren, welche Tools noch stärker genutzt werden können, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Leicht verständliche grafische Visualisierungen machen es anschaulich, den Einsatz von Tools im Zeitverlauf zu verfolgen und zu sehen, wie er sich im Zuge der Digitalisierungsarbeit weiterentwickelt – von einzelnen Klassen bis hin zu mehreren Schulen in ein und derselben Ansicht. Mit wenigen Klicks lassen sich ganz einfach Statistiken auf Basis verschiedener Messparameter und Datumsbereiche erstellen.

Ein sichereres digitales Lernen mithilfe der Pseudonymisierung – der Funktion, die es Schulleitungen ermöglicht, DSGVO und Schrems II gerecht zu werden. Pseudonymisierung ist eine der Optionen in den Empfehlungen des Europäischen Datenschutzausschusses und hilft Schulleitungen sicherzustellen, dass personenbezogene Daten im Klartext nicht an Drittländer übermittelt werden.

Denn die Daten verbleiben bei Skolon und der jeweilige Anbieter erhält pseudonymisierte Daten, die nicht auf Schüler/-innen oder Lehrkräfte zurückgeführt werden können. Mithilfe von Skolon können Sie daher alle Ihre bevorzugten Anbieter digitaler Lerntools nutzen, unabhängig davon, von wo auf der Welt aus sie betrieben werden.

Mit einer automatisch generierten Übersicht darüber, welche Anbieter genutzt werden, lässt sich leicht nachverfolgen, dass Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung mit allen Anbietern bestehen. Mit einer übersichtlichen Registerfunktion erhalten die Nutzenden alle Informationen gesammelt an einem Ort.

Durch vorgefertigte Berichte, deren Tools von Lehrkräften demo-getestet wurden, entsteht eine aussagekräftige Entscheidungshilfe für zukünftige Anschaffungen. Der Bericht lässt sich einfach exportieren und als Entscheidungsgrundlage nutzen.